Sicher denkt sich der ein oder andere jetzt „Nanu? Baby? Was für ein Baby? War die Olle etwa schwanger? Ist der Blog deswegen so eingestaubt?“
Die ehrliche Antwort lautet: Irgendwie schon, aber nicht so, wie ihr vielleicht denkt.
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Sicher denkt sich der ein oder andere jetzt „Nanu? Baby? Was für ein Baby? War die Olle etwa schwanger? Ist der Blog deswegen so eingestaubt?“
Die ehrliche Antwort lautet: Irgendwie schon, aber nicht so, wie ihr vielleicht denkt.
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Die Überschrift lässt es bereits vermuten:
Mein Blog zieht um!
Zwar nicht physikalisch, soweit man im digitalen Zeitalter davon reden kann, aber ich habe beschlossen, meinen Content besser zu bündeln und werde daher meinen Foodblog und den privaten Blog zusammenlegen.
Das heißt, hier wird es in Zukunft keine aktuellen Beiträge mehr geben, aber darauf verzichten müsst ihr selbstverständlich nicht.
Es geht lediglich auf meinem Blog ich bin intolerant weiter, wo ihr den aktuellen Beitrag aus der immer wieder sonntags-Reihe und die Erklärung zur Zusammenlegung der Blogs findet.
Ich hoffe, wir sehen uns „drüben“ :)
XOXO
Diese Woche reiche ich den Immer wieder sonntags Beitrag (schon wieder) nach, auch wenn heute schon Dienstag ist.
Durch den gestrigen Feiertag fühlt sich der heutige Dienstag allerdings wie ein Montag an, also behaupte ich einfach, dass es vollkommen legitim ist, den Beitrag noch nachzuschieben. Gestern hatte ich den Rechner nichtmal hochgefahren, weil wir den ganzen Tag auf dem Sofa gegammelt und Filme geschaut haben. Muss auch einfach mal sein, wozu sind Feiertage sonst da ;)
Hier meine letzte Woche im Zeitraffer.
Ich habe die Immer wieder sonntags-Reihe nicht vergessen, aber gestern bin ich einfach auf dem Sofa versumpft. Pünktlich zum Start des besseren Wetters habe ich mir nämlich die nächste dicke Erkältung eingefangen und versuche mit aller Gewalt sie so schnell wie möglich wieder loszuwerden. Gefühlt hatte ich die Seuche ja gerade erst (nicht nur gefühlt, ist ja gerade mal vier oder fünf Wochen her, dass ich komplett flach lag), also verhalte ich mich im Moment unauffällig und versuche dabei nicht zu ersticken.
Aber ihr wisst ja: So lange man den Kopf nicht unter dem Arm trägt und so. Deswegen reiche ich euch meinen Immer wieder sonntags-Beitrag jetzt nach.
Hier meine letzte Woche im Zeitraffer.
Ich bin eigentlich gar nicht der Typ, der sagt Früher war das aber besser., bin ich nie gewesen. Eigentlich.
Heute Nachmittag hatte ich ein bisschen Zeit und habe darüber nachgedacht, ob ich ein bisschen bloggen möchte. Einfach so. Über Dinge, die mich beschäftigen, mich bewegen, vermutlich Themen, die euch im Alltag genauso „verfolgen“ wie mich auch. Berufliche Perspektiven, Wünsche, Hoffnungen, finanzieller Druck, Erwartungshaltungen von anderen, die eigenen Ansprüche an einen selbst und das Hamsterrad, in dem man nur allzu oft rennt wie ein Hamster auf Koks und nur hofft, dass man keinen Herzinfarkt dabei bekommt.
Über all das würde ich gerne schreiben, zu so vielen Themen gehen mir seit Wochen tausende von Gedanken durch den Kopf, aber ich kann mich dann doch nicht dazu durchringen, sie hier zu verbloggen.
Warum ist das so?
Heute war der erste Sonntag seit Wochen, der nicht von Hektik, Umzug, Möbelaufbau oder dergleichen geprägt war. Ich hatte schon ganz vergessen wie das ist, wenn man mal nichts erledigen muss, sondern einfach nur kann. Der Haushalt erledigt sich ja bekanntlich leider nicht von selbst, vor allen Dingen haben die kleinen Hauselfen andauernd Urlaub, aber hey! Heute schien die Sonne, es war zur Abwechslung mal frühlingshaft warm und da geht einem alles viel leichter von der Hand.
Ich gelobe, mich nun ein bisschen mehr zu entspannen, so insgesamt, denn die letzten Wochen waren schon ziemlich fordernd und stressig. Das schlägt mir ganz schön auf’s Gemüt – das soll sich nun wieder ändern, damit der Kopf auch wieder frei für die kreativen Dinge des Lebens wird.
Wie jeden Sonntag, hier meine letzte Woche im Zeitraffer.