Umzugs Checkliste 2 oder auch, was doch kaputt ist

Meh.

Sagte ich heute früh nicht noch, dass der Umzug ohne größere Katastrophen verlaufen ist? :D
Ein paar kaputte Dinge habe ich wohl doch verdrängt.

✘ Heizung im Bad hat eine ausgekugelte Schulter :D
✘ Kühlschrank geht nicht mehr – es sei denn, man will damit heizen
✘ Duschkopf muss ein neuer her

Naja. Halb so wild. Der kaputte Kühlschrank ist nicht ideal, aber was solls – ich bin Südländer, wir sind Weltmeister im Improvisieren :D
Der nächste Baumarkt wird gestürmt.

Liebste Grüße
Eure

Umzugs Checkliste

Padauz!

Da bloggt sie wieder!
Aus dem alten Büro, aber quasi aus dem neuen zu Hause der CreARTiv’s.

Am Freitag Abend holten wir den gemieteten Umzugswagen ab, zerlegten bereits das Bett und am Samstag Morgen standen um 8 Uhr die ersten fleißigen Schwarzarbeiter Freunde auf der Matte.
Mit so vielen helfenden Händen ging alles ratzfatz, die kompletten Möbel und Kisten verschwanden innerhalb von 2 Stunden im Umzugswagen.

Auch der Wieder-Aufbau im neuen Heim verlief reibungslos und ohne Katastrophen. Ich kann euch leider keine Geschichten von berstenden Fensterscheiben, kaputten Haustüren oder gekappten Stromleitungen berichten ;)
Hier und da fehlten natürlich ein paar Kleinigkeiten, aber unserer modernen Gesellschaft sei Dank haben die Baumärkte dieser Welt auch am Samstag bis 20 Uhr geöffnet.
Der größte Bastelakt war wohl unser Badezimmer, das keine Deckenbeleuchtung hat, sondern nur einen elektrischen Anschluss für einen Spiegelschrank. Klingt komisch, ist aber so :D
Einen Spiegelschrank haben wir einen Abend vorher noch besorgt, allerdings stellten wir nach dem Anbringen fest, dass die drei Halogenstrahler eindeutig in die Kategorie “Funsellicht” gehören.
Die Hessen unter euch wissen, was ich meine.
Ein Glück, wenn man Kumpels hat, die von Elektrik etwas verstehen und kreative Einfälle haben.
Also stiefelten wir zum Baumarkt, besorgten eine LED-zwei-Strahler-Lampe und die Jungs bastelten den Strahler an den Spiegelschrank, so dass wir nun ordentliches Licht im Badezimmer haben.
Nun haben wir einen Spiegelschrank im Bad, der unsere ganz persönliche Sonderedition ist.
Eure Ideen sind die besten, ich danke euch ♥

Am Abend wurden alle fleißigen Heinzelmännchen mit Döner und Bier versorgt und am Sonntag stand “nur noch” das Einräumen unseres Hab und Gut an.
Mittlerweile sieht es schon sehr wohnlich aus, bis auf ein paar Kleinigkeiten, die noch fehlen.
Wie beispielsweise unser bestellter Kleiderschrank.
Okay, der ist nicht klein. Aber er fehlt noch ;)

Die Checkliste zum unbedingten Überleben sieht folgendermaßen aus:
✔ Internet/TV/Telefon
✔ Kaffeemaschine
✔ Licht im Bad

Alles weitere wird nun in den kommenden Tagen erledigt, ein paar Gardinen fehlen noch, ein Teppich fürs Wohnzimmer, der Kleiderschrank, wenn das erledigt ist, noch eine Kommode, Bilder aufhängen.
Mädchenkram.
Ihr kennt das.

An alle, die geholfen haben:
Ihr seid die aller aller besten. ♥

Liebste Grüße

Montagsstarter

1. Endlich rückt unser Umzug in greifbare Nähe.
2. Meine aussortierten Sachen, darüber werde ich noch was schreiben.
3. Wieviele Bastel-Mädels wohl gern einen Bastelkram Einkaufsservice nutzen würden?
4. Frisch gestrichen, wird heute unsere neue Wohnung.
5. Ich muss unbedingt noch so viele Sachen verbloggen.
6. Ich wünsche mir , dass die Frankfurter Eintracht weiter so tollen Fußball spielt :D.
7. Bücher habe ich im ganzen Umzugssachen packen ebenfalls aussortiert.
8. Und in dieser Woche habe ich letzte Kisten packen und am Samstag endlich umzuziehen geplant.

Liebste Montags-Grüße
Eure

Geheimprojekt Wunschglas * the making of *

Ihr fragt euch sicherlich schon, was ich in den letzten Tagen andauernd von “Geheimprojekt” babbel.
Hier kommt nun endlich die Auflösung :)

Frau Zuckerwatte feierte am letzten Freitag ihren 25.ten Geburtstag und ich hatte spontan eine Idee, was ich ihr schenken könnte.
Ein paar Tage vorher geisterte mir schon die Idee im Kopf herum, ein “Wunschglas” zu basteln.

Jetzt denkt ihr euch bestimmt “Hä?! Wunschglas? Was zur Hölle?”

Auf die Idee kamen meine Herzfreundin und ich eigentlich schon vor über einem Jahr, als wir in einer schlechten Phase sagten “Wir bräuchten ein Wunschglas mit jeder Menge Feenstaub drin, damit wir uns etwas wünschen können und es bestimmt in Erfüllung geht.”
Weil Wünsche aus einem Wunschglas mit Feenstaub einfach in Erfüllung gehen müssen.
So.
Doch wie es mit Ideen manchmal so ist – irgendwie versandete sie im alltäglichen Trott und geriet in Vergessenheit.

Vor ein paar Tagen saß ich hier und grübelte anlässlich diverser Geburtstage, Geburten und anderen Feierlichkeiten im Freundes- und Bekanntenkreis, was man wohl Menschen schenken könnte, die schon alles haben.
Meistens endet das beim Kauf irgendwelcher Gutscheine oder unnützem Krimskrams. Ihr kennt das.

Plötzlich kam mir die alte Idee des Wunschglases wieder in den Sinn.
Und ich dachte mir: “Warum eigentlich nicht?”
Wenn man jemanden beschenken möchte, der schon alles hat, ist ein kleines Wunschglas die perfekte Geste, um nicht mit leeren Händen aufzukreuzen oder einen sinnfreien Gutschein anzuschleppen.
Den Gutschein kann man ja auch zum Wunschglas dazulegen – nur so nebenbei erwähnt.

Alles klar.
Wunschglas!
Der Plan stand sofort. Ein Wunschglas, Wunschzettel, Wunschperlen, Feenstaub, Wunschfaden,…die Einkaufsliste stellte sich in meinem Kopf schnell zusammen.
Also machte ich mich an die Arbeit.

Zuerst kramte ich in der Marmeladengläser-Kiste und wurde schnell fündig. Ein kleines Gläschen, in dem irgendwann einmal eine Probiersorte eines Marmeladenherstellers wohnte. Perfekt.
Als nächstes überlegte ich mir zusammen mit zwei geduldigen Helferinnen, wie ein Etikett für das Glas, ein Wunschzettel und eine Anleitung aussehen könnten.
Als alle Beteiligten zufrieden und mit leuchtenden Augen die Entwürfe abgenickt hatten, machte ich mich sofort an die Vorbereitungen.









Die Grundlage für das Wunschglas war geschaffen.
Nun kramte ich noch in meinen scheinbar unerschöpflichen Vorräten meiner Bastelkisten und fand ein paar wunderhübsche Perlen, die sich ausgezeichnet als Wunschperlen eignen würden.
Ein bisschen Feenstaub hier, ein bisschen goldener Wunschfaden dort und fertig zusammengestellt war der erste Prototyp meines Wunschglases.



Wieder wurden die Herzfreundin und die beiden anderen Helferinnen befragt und als alle die Konstruktion für wundervoll befanden, wurde das Geburtstagspäckchen für Frau Zuckerwatte auf die Reise geschickt.
Sie freute sich über die ausgefallene Geschenkidee und auch ihre Leser/innen gaben positives Feedback zum Projekt “Wunschglas”.

Hach.
Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie sehr mein Herz tanzt!

Da die Idee des Wunschglases so gut angekommen ist, werde ich daran arbeiten, dieses Projekt “in Serie” umzusetzen.
Ich habe bereits eine kleine Lieferung von 5 Gläsern bekommen, die sich noch heute Nachmittag in magische Wunschgläser verwandeln werden ♥



Die Wunschgläser werden einige Individualisierungsoptionen erhalten, wie beispielsweise die Auswahl der Farbe des Feenstaubs :) Sollte sich das Projekt weiter entwickeln, habe ich mir auch schon überlegt, dass jeder seine eigenen Wunschperlen aus meiner Bastelkiste aussuchen kann.

Ich freue mich sehr, dass meine Idee bereits erste Unterstützer gefunden hat und ich bin wahnsinnig gespannt, wie es damit weitergeht. Ich freu mich so!

Feenstaub Grüße
Eure

My Blog & I – Ein Blogstoeckchen zum Mitmachen

Auf dem Blog von Miss W gefunden und mitgemacht :)

Welches Konzept steckt hinter Deinem Blog?

Konzept. Schwieriges Wort für jemanden wie mich, der ab und zu gern im Chaos versinkt ;)
Natürlich kann ich nach Konzept vorgehen, als Werbetante lernt man das schließlich für/in seinen Job. Aber steckt hinter meinem Blog wirklich ein Konzept?
Wenn das als Konzept gilt, ist das die richtige Antwort auf die Frage.
Hier gehts um meine kreativen Ideen, Umsetzungen und wie bei wohl den meisten Bloggern, irgendwie auch um mich.
Das Konzept dahinter würde ich eher beschreiben als:
“Ich habe Freude daran, was ich hier tue.”


Wie stehst Du zu Deinen Mitbloggern bzw. Lesern?

Sie sind alle toll ♥
Sowohl meine Mitblogger/innen, als auch meine Leser/innen – ich habe sie mittlerweile alle ins Herz geschlossen und jeder macht sein ganz eigenes, wundervolles Ding.
Aber nicht nur die DIY-Mädels sind super, alle anderen natürlich auch :)
Was wäre ein Blog schon ohne Leser? Das wäre wie Nachos ohne Käsesoße.


Html? Photoshop? Eigenes Design?

HTML – ein bisschen
Photoshop – ja
Eigenes Design – nicht wirklich

Ich verstehe von allen oben genannten Punkten “so ein bisschen” was. Scheint eine berufsbedingte Krankheit der Werber zu sein.
Mit HTML komme ich relativ gut zurecht, muss mir hier und da ein paar Tipps holen und etwas an-/nachlesen, aber wenn es darum geht, beispielsweise ein WordPress Template anzupassen, dann bekomme ich das schon hin. Kostet hier und da ein paar Jahre meines Lebens, aber am Ende funktioniert meist dann doch alles so, wie ich mir das vorgestellt hatte.
Mit Photoshop kann ich ganz vernünftig umgehen, zumindest alles, was ich für meinen eigenen Gebrauch so benötige, kann ich ohne größere Katastrophen bewältigen.
Das Thema eigenes Design ist immer eine heikle Frage.
Natürlich hat etwas ganz eigenes immer seinen besonderen Reiz, weil man kein “Template von der Stange” sein möchte, keine Nummer unter vielen eben. Ihr kennt das.
Aber ich finde, man sollte da Abstriche machen, wenn man nicht selbst so fit im programmieren und designen ist, dass man das nicht ohne Weiteres “mal eben” hinbekommen kann.
Ich nehme lieber vorgefertigte Templates, die mir zusagen und passe sie dann auf meine Vorstellungen an.


Was würdest Du Neubloggern empfehlen?

Einfach bloggen. Authentisch bloggen.
Es gibt nichts nervigeres im Netz, als diese reinen Vermarktungsblogs, Twitter Bots und soweiter, die einen nur mit Werbung vollmüllen.
Klar, ich freue mich auch wie ein Kullerkeks, wenn jemand ein Bild bei mir bestellt oder eines kaufen möchte und ein Blog ist sicher für jeden Künstler etwas, worüber er sich und seine Arbeiten präsentiert – aber!
Es sollte auf jeden Fall eine persönliche Note haben und der Verkauf sollte nicht im Vordergrund stehen.
Authentisch bloggen. Fertig.


Was macht einen guten Blog aus?

Ein guter Blog ist ein Blog, auf dem man als Leser immer wieder gern vorbeischaut.
Interessante und/oder lustige Beiträge, ein/e sympathische/r Autor/in und schon ist man als Leser angefixt.
Oder der/die Autor/in provoziert mit seinen/ihren Beiträgen. Ist auch immer ein Garant dafür, dass die Leute wieder und wieder vorbeischauen, um zu sehen, was es Neues zu meckern gibt ;)


Was tust Du, um Deinen Blog bekannter zu machen?

Networking. Hauptsächlich Networking.
Andere Blogs lesen, kommentieren, Aktionen verlinken, Twittern, Facebook, Banner tauschen.
DIY hat den Vorteil, dass ich hier und da Verlosungen machen kann, ohne großen Mehraufwand. Die kreativen Dinge fertige ich ja sowieso – ob ich nun Teile davon verschenke oder nicht, macht in der Herstellung keinen Unterschied.


So! Wer mag, kann sich das Stöckchen selbstverständlich mopsen und selbst ausfüllen :)

Liebe Grüße
Eure