Tiny Monsters: Neue Quests und neue Monster

Wer heute in Tiny Monsters eingeloggt hat, hat sicherlich schon gesehen, dass es neue Quests gibt:

tinymonstersNewQuests

Die ersten Quest ist selbstverständlich Kinderfasching.
Die Jungs und Mädels von TinyCo haben ein neues Mini Game auf den Markt geworfen, das sich “Spellstorm” nennt und nun wird man als bereits angefixter Tiny Monsters Gamer dazu angestiftet, dieses neue Spiel auch noch herunterzuladen.
Es gibt keinen Quest Reward, aber in jedem Fall werde ich es mir nachher oder am Wochenende einmal ansehen und euch berichten.

Die zweite Quest ist schon vor ein paar Tagen hinzugekommen, entzieht sich allerdings meiner Logik, was man bewerkstelligen soll.
Es ist der erste Teil einer Questreihe, die aus fünf Aufgaben besteht (sieht man am 1/5).
Der first step lautet:
“Have a Level 10 Fire and Level 10 Ice Monster, then hatch any egg!”
Auf Grund der Frozenflame Monster Abbildung, dachte ich zunächst, man müsse ein Frozenflame Monster breeden, um danach ein beliebiges Ei auszubrüten und die Quest dann abzuschließen.
Mit dieser Vermutung habe ich insgesamt 14 Stunden (2×7 für Frozenflame) in den Sand gesetzt und die Quest rührte sich nicht.
Nun bin ich Vermutung zwei nachgegangen und habe mein Eis Monster zum Ratzen in den Dreamroom geschickt und warte darauf, dass es erwachsen wird, damit ich es auf Level 10 bringen kann.
Vielleicht hätte ich genauer lesen sollen und dieser extrem einfache Schritt bringt mich zum komplettieren dieser Quest – wir werden es erleben.

Die brandneue Quest “The North Pole” ist mit einem ebenfalls neuen Monster verbunden. Im Text heißt es:
Hatch the ultra rare and heralded Boreal Monster!”
Darf man der Abbildung in der Vorschau glauben schenken, handelt es sich um einen süßen, kleinen Eisbären, der ein Feuer-Eis-Hybrid ist.
Laut Breeding Guide sollen die Kombinationen Frostember + Fire/Ice oder Frozenflame + Fire/Ice zum Eisbären führen.
Die Breeding time des kleinen Feuer-Knuts beträgt 8 Stunden.
Vorsicht:
Wenn man Frozenflame + Frostember als Kombination ausprobiert, kann man mit 26 Stunden breeding time beim Air Monster landen und sich ganz schön lange die Brutstation blockieren.
Also lieber keine zwei Hybriden zusammenwerfen, sondern mit rein Feuer-/Eismonster breeden.

Zusätzlich macht uns TinyCo folgendes Geschenk:
Die Chance, rare Monster zu erhalten, ist für eine begrenzte Zeit um das 5fache erhöht!

tinymonsters5x

Das heißt, alle die noch kein Blushbug oder Love Monster erwischt haben, haben jetzt noch einmal die erhöhte Chance, ihre neuen Monster zu ihrer Sammlung hinzuzufügen.
Selbstverständlich steigt damit auch die Wahrscheinlichkeit, ein Legendary zu erhalten.

Nerdige Grüße
Eure
MissCreARTiv Signatur

Tiny Monsters: Lovemonster

Wie bereits angedroht angekündigt, folgt hier der zweite Post zu den Tiny Monsters Valentinstagsmonstern.
Im letzten Beitrag habe ich euch das Spiel an sich vorgestellt und das ultra süße Blushbug Monster.

Das Lovemonster ist das zweite Valentins-Special Monster und vermutlich wird es nur noch wenige Tage möglich sein, es zu breeden. Schließlich ist das Special nun schon zwei Wochen alt.
Im letztem Beitrag habt ihr im Vorschaubild schon gesehen, dass es sich um eine Schnecke handelt. Vielleicht nicht ganz so süß wie das Blushbug Monster, aber hey. Es ist rosa und außerdem hat uns alle schon längst der Sammelwahn gepackt.

Was müssen wir also tun, um ein Lovemonster zu breeden?
Es gibt laut Breeding Guide mehrere Kombinationsmöglichkeiten, um ein Lovemonster zu bekommen.
Die kleine Schnecke ist ein Erd-Pflanzen-Hybrid und ich habe mich dazu entschieden es mit der Kombination “Earth + Blushbug” zu versuchen.


EarthBlushbug

Ich kenne einige, die immer wieder auf 5 Stunden Breeding-Time damit gekommen sind, bei mir hat diese Kombination allerdings superschnell zum Erfolg geführt.
Schon nach dem dritten Versuch hatte ich eine verbleibende Zeit von 13 Stunden, die einen Hinweis auf das Schneggsche lieferte.

lovemonster13

Und so sieht das Ei aus, in dem das Lovemonster ausgebrütet wird.
Lila, rosa und ein bisschen Grünzeug ;)

lovemonsteregg

Nachdem man 13 weitere Stunden des Ausbrütens durchgehalten hat, wird man mit dem kleinen Baby Lovemonster belohnt, dass das Licht der Tiny Monsters Welt erblickt.
Wenn man die kleine Schnecke sieht, hat sie erstaunlich viel Ähnlichkeit mit ihrem Ei:
Lilanes Schneckenhaus mit Grünzeug drauf und rosane Hautfarbe. Yay!
Im Baby Zustand ist sie auch noch ganz niedlich:

lovemonster

Evolved man sie zum Teenager, mutiert sie allerdings ein wenig zur Karl Dall Schnecke :’D
Vielleicht habe ich auch nur einen ungünstigen Moment für den Screenshot erwischt, vielleicht schaue ich bei Gelegenheit nochmal nach, ob man für das arme Ding einen Besuch beim Augenarzt vereinbaren sollte :D

lovemonsterteen

Seit gestern Nacht ist bereits eine neue Questreihe am Start, die mit den Legendary Monstern zu tun hat. Bin leider noch nicht dazu gekommen, es mir genauer anzusehen und auf den ersten Blick bin ich überhaupt nicht durchgestiegen.
In den kommenden Tagen mehr dazu! Stay rosa tuned!

Liebste Grüße
Eure
MissCreARTiv Signatur

Tiny Monsters: Blushbug

Nachdem ich euch bereits angedroht habe, dass es hier bald neue Themen zu bestaunen gibt, fange ich heute mit einem davon an:
Tiny Monsters!

Ich bin ja ohnehin sehr Game addicted, doch seitdem ich meine jahrelange World of Warcraft Karriere an den Nagel gehängt habe, bin ich andauernd auf der Suche nach Ersatzdrogen ;)
Tiny Monsters gehört definitiv zu dieser Kategorie, auch wenn viele Herren der Schöpfung den Sinn hinter diesem kostenlosen Handygame nicht sehen.
Es ist eben etwas für Mädchen. Es ist bunt, es ist süß, es ist ein Simulationsspiel, man züchtet Monster wie am Fließband und freut sich darüber, sie aufwachsen zu sehen.

Gleich vorweg:
Tiny Monsters ist ein kostenloses Spiel.
Man kann natürlich “echtes Geld” hineinstecken und in eine Diamantenwährung in Game investieren. Das tolle an diesem Spiel ist aber: Man muss es nicht.
Man kann bisher alle Monster auch so bekommen – es dauert einfach nur etwas länger. Das ist mir Recht, denn ich habe noch nie auch nur einen Euro in ein blödes Mini Game investiert und das wird auch so bleiben.

TinyMonstersHome

Zugegebenermaßen bin ich nun seit über einem Jahr dabei und habe den Spaß daran immer noch nicht verloren.
Das ist für meine Verhältnisse wirklich ausdauernd, denn die meisten Handygames überleben bei mir nichtmal ein paar Wochen. Ihr kennt das sicherlich, oftmals wird es schnell langweilig, man schaut nur noch alle paar Tage mal rein oder man braucht unzählige Nachbarn, um weiterzukommen oder soll seinen Facebook Account verknüpfen und irgendwann löscht man das Spiel einfach, weil es nervt.

Nicht so geschehen bei Tiny Monsters.
Die Entwickler geben sich wirklich Mühe, es kommen immer wieder neue Quests und ganze Questreihen heraus und zu jeder Gelegenheit werden neue Monster designed, die es zu “breeden” gilt.
So auch zum diesjährigen Valentinstag – die Love Monsters.

LoveMonsters

Gut, die Schnecke ist nun vielleicht nicht gerade das Highlight, wenn es um den cuteness-Faktor geht, aber schaut euch mal das ultra niedliche Blushbug Monster an!
Okay, ihr merkt schon, warum die ganze Geschichte tendenziell eher ein Game für Mädels ist.
Kerle können mit “Omg, wie SÜSS!” einfach nicht besonders viel anfangen. Jedenfalls nicht, so lange es nicht um ihre eigenen Kinder geht.

Die niedliche Echsen-Blumen-Irgendwas Mischung auszubrüten (“breeden”) sollte sich in meinen Fall recht schnell zu einem mittelschweren Drama entwickeln.
Man hat immer eine prozentuale Chance, aus bestimmten Monster-Konstellationen bestimmte andere Monster zu breeden.

Die Valentinstagsaktion startete – wie überraschend – am 14.02. und läuft noch immer, damit möglichst viele Spieler die Chance haben, das Blushbug und das Love Monster zu bekommen.
Zu Anfang war das Frustpotenzial ziemlich hoch. Trotz diverser Kombinationen aus dem Breeding Guide wollte einfach kein Valentinsmonster im “Breeding Den” geboren werden.

Erst, als die Chance vor ein paar Tagen erhöht wurde, hatte ich mit der Kombination aus “Flower” und “Plant” Monster endlich Glück.

FlowerPlant

Tada!
Heraus kamen 13 Stunden Schlüpfzeit, was laut dem Guide genau dem Blushbug Monster entspricht.
Die Aktionsmonster bekommen im Normalfall eine Schlüpfzeit zugewiesen, die ansonsten im Spiel nicht üblich ist, so dass man anhand dieser Zeit schon erkennen kann, ob der Versuch erfolgreich war.

Blushbugh13

Und so sah das Ei dann tatsächlich aus, nachdem es bereit zum Ausbrüten war.
Denn sobald ein Ei aus dem “Breeding Den” herauskommt, wo es entsteht, muss es noch ausgebrütet werden. Macht Sinn.
Also ab damit in den Brutkasten (zu sehen vorne in der Mitte).

BlushbugEgg

Und hier haben wir das Antlitz des ultra-mega-niedlichen Blushbug Monsters, nachdem es geschlüpft ist.
Natürlich sind alle Monster nach dem Schlüpfen zunächst einmal Babys und werden erst größer, sobald man sie füttert und im “Dream Room” (zu sehen auf dem vorherigen Bild, vorne links, das Gebäude mit dem Halbmond) an gewissen Levelgrenzen zu Teenagern und Erwachsenen weiterentwickelt.
Um Futter zu erwirtschaften, bestellt man kleine Farmen, die je nach zeitlichem Aufwand Futter produzieren (zu sehen auf dem vorherigen Bild, oben mittig). Man kennt dieses System bereits aus anderen Mini Games. Allerdings finde ich bei Tiny Monsters sehr angenehm, dass das Futter nicht verdirbt. Wählt man also aus, dass man 6 Stunden lang anbauen will, hat man danach nicht nur 6 Stunden Zeit, um das Essen auch einzusammeln. Ihr könnt es so lange auf der Farm lassen, wie ihr wollt, es vergammelt nix. Nur in der Zeit kann eben kein neues Futter produziert werden, die Farm ist ja noch blockiert – logisch.

Blushbug

Um ein Love Monster zu breeden, wird empfohlen, dass man ein Earth Monster mit Blughsbug kreuzt. Da Babymonster nicht zeugungsfähig sind, wäre auch reichlich unlogisch, muss man seine Monster mindestens bis zum Teenager entwickeln, damit man sie zu Zuchtzwecken einsetzen kann.
Der einzige Nachteil am “evolven” ist, dass die Monster später nicht mehr so ultra niedlich aussehen. Aber ist es im echten Leben nicht auch manchmal so? :D
So sieht Blushbug dann aus, sobald er zum Teenager herangewachsen ist:

BlushbugEvolve

Die Kombination aus Earth und Blushbug hat tatsächlich auch im 3. Versuch ein Love Monster ergeben. Dazu folgt die Tage dann ein eigener Post :)

Wer nun also Lust bekommen hat, tiny monsters selbst zu spielen, findet es hier im iTunes Store für Apple Geräte.

Für alle Android User geht es hier entlang.

Liebste Grüße
Eure
MissCreARTiv Signatur

Neue Themen bei MissCreARTiv

Ihr Lieben,

wie ihr seht, habe ich mein Template ordentlich aufgeräumt und bin bereit, mit dem Blog neu durchzustarten.

Nun habe ich mir überlegt, welche Themen Schwerpunkte ich euch anbieten möchte, denn das “ein bisschen hiervon und ein bisschen davon” aus dem vergangenen Jahr hat mir nicht so gut gefallen. Ich habe mir also Gedanken gemacht und saß zuerst da und wusste nicht so recht, was ich Interessantes zu berichten haben könnte.
Klar, hier und da finden sich aus dem Alltag lustige Anekdoten, die es lohnt zu verbloggen. Aber entgegen der vielen Mutter-Kind- und Beauty-Blogs habe ich einfach nicht jeden Tag irgendwelche Stories oder Katastrophen zu vermelden. Bezüglich der Katastrophen ist das vielleicht auch ganz gut so, aber zurück zum Thema.

Irgendwann landete mein Gedankenkarussell bei den Überlegungen “Was machst Du besonders gern?” und dann fiel mir doch etwas ein, das sich verbloggen lässt.
Ich liebe Online und Mini Games und ich liebe Produkttests.
Also waren schnell die beiden neuen Themenbereiche gefunden und ich werde euch demnächst mit Beiträgen über meine Sims nerven, über Produkte, die ich getestet habe und ich kann euch darüber berichten, wie es meinen kleinen Viechern in “Tiny Monsters” so geht.
Vielleicht wird es spannend und witzig, vielleicht auch ultra langweilig.

Ich bin gespannt, ob sich meine etwas nerdigen Qualitäten eignen, um darüber zu bloggen, aber wie immer, denke ich mir: Warum nicht?
Probieren wir’s einfach aus ;)

Liebste Grüße
Eure
MissCreARTiv Signatur