Gestern habe ich es nicht geschafft, euch noch die „Immer wieder sonntags“ Reihe zu verbloggen. Mir sind zu früh einfach die Augen zugefallen, aber dafür vermelde ich hiermit stolz, dass unser Umzug zum größten Teil geschafft ist! Natürlich gibt es hier und da noch ein paar Ecken, an denen noch die Bilder an die Wände gehängt werden müssen und bestimmt wird auch noch das ein oder andere Möbelstück nochmal verrückt werden, aber doch doch – unterm Strich ist nun das „Schlimmste“ überstanden.
Am Donnerstag Abend haben wir wirklich noch bis kurz nach Mitternacht die letzten Sachen in Kisten gepackt und um sechs Uhr früh ging es am Freitag dann schon los und der Trubel hielt bis gestern Abend an. Ehrlich gesagt bin ich immer noch ziemlich K.O. und habe Muskelkater an den unmöglichsten Stellen. Da frage ich mich, wie das so manche größere Familie übersteht, wenn sie nicht nur umziehen, sondern vielleicht sogar den Kontinent wechseln. Ich bin ja für „alles wegwerfen und neu kaufen“. Muss man nur noch jemanden finden, der das auch bezahlt :D
Ach ja, nur um Missverständnissen vorzubeugen: Das Foto ist am vergangenen Mittwoch entstanden, bevor es losging. Und bevor Petrus beschlossen hat, dass der Winter sich so vernachlässigt fühlt, dass er Nachholbedarf hat.
Hier meine letzte Woche im Zeitraffer.