Auf dem Blog von Miss W gefunden und mitgemacht :)
Welches Konzept steckt hinter Deinem Blog?
Konzept. Schwieriges Wort für jemanden wie mich, der ab und zu gern im Chaos versinkt ;)
Natürlich kann ich nach Konzept vorgehen, als Werbetante lernt man das schließlich für/in seinen Job. Aber steckt hinter meinem Blog wirklich ein Konzept?
Wenn das als Konzept gilt, ist das die richtige Antwort auf die Frage.
Hier gehts um meine kreativen Ideen, Umsetzungen und wie bei wohl den meisten Bloggern, irgendwie auch um mich.
Das Konzept dahinter würde ich eher beschreiben als:
“Ich habe Freude daran, was ich hier tue.”
Wie stehst Du zu Deinen Mitbloggern bzw. Lesern?
Sie sind alle toll ♥
Sowohl meine Mitblogger/innen, als auch meine Leser/innen – ich habe sie mittlerweile alle ins Herz geschlossen und jeder macht sein ganz eigenes, wundervolles Ding.
Aber nicht nur die DIY-Mädels sind super, alle anderen natürlich auch :)
Was wäre ein Blog schon ohne Leser? Das wäre wie Nachos ohne Käsesoße.
Html? Photoshop? Eigenes Design?
HTML – ein bisschen
Photoshop – ja
Eigenes Design – nicht wirklich
Ich verstehe von allen oben genannten Punkten “so ein bisschen” was. Scheint eine berufsbedingte Krankheit der Werber zu sein.
Mit HTML komme ich relativ gut zurecht, muss mir hier und da ein paar Tipps holen und etwas an-/nachlesen, aber wenn es darum geht, beispielsweise ein WordPress Template anzupassen, dann bekomme ich das schon hin. Kostet hier und da ein paar Jahre meines Lebens, aber am Ende funktioniert meist dann doch alles so, wie ich mir das vorgestellt hatte.
Mit Photoshop kann ich ganz vernünftig umgehen, zumindest alles, was ich für meinen eigenen Gebrauch so benötige, kann ich ohne größere Katastrophen bewältigen.
Das Thema eigenes Design ist immer eine heikle Frage.
Natürlich hat etwas ganz eigenes immer seinen besonderen Reiz, weil man kein “Template von der Stange” sein möchte, keine Nummer unter vielen eben. Ihr kennt das.
Aber ich finde, man sollte da Abstriche machen, wenn man nicht selbst so fit im programmieren und designen ist, dass man das nicht ohne Weiteres “mal eben” hinbekommen kann.
Ich nehme lieber vorgefertigte Templates, die mir zusagen und passe sie dann auf meine Vorstellungen an.
Was würdest Du Neubloggern empfehlen?
Einfach bloggen. Authentisch bloggen.
Es gibt nichts nervigeres im Netz, als diese reinen Vermarktungsblogs, Twitter Bots und soweiter, die einen nur mit Werbung vollmüllen.
Klar, ich freue mich auch wie ein Kullerkeks, wenn jemand ein Bild bei mir bestellt oder eines kaufen möchte und ein Blog ist sicher für jeden Künstler etwas, worüber er sich und seine Arbeiten präsentiert – aber!
Es sollte auf jeden Fall eine persönliche Note haben und der Verkauf sollte nicht im Vordergrund stehen.
Authentisch bloggen. Fertig.
Was macht einen guten Blog aus?
Ein guter Blog ist ein Blog, auf dem man als Leser immer wieder gern vorbeischaut.
Interessante und/oder lustige Beiträge, ein/e sympathische/r Autor/in und schon ist man als Leser angefixt.
Oder der/die Autor/in provoziert mit seinen/ihren Beiträgen. Ist auch immer ein Garant dafür, dass die Leute wieder und wieder vorbeischauen, um zu sehen, was es Neues zu meckern gibt ;)
Was tust Du, um Deinen Blog bekannter zu machen?
Networking. Hauptsächlich Networking.
Andere Blogs lesen, kommentieren, Aktionen verlinken, Twittern, Facebook, Banner tauschen.
DIY hat den Vorteil, dass ich hier und da Verlosungen machen kann, ohne großen Mehraufwand. Die kreativen Dinge fertige ich ja sowieso – ob ich nun Teile davon verschenke oder nicht, macht in der Herstellung keinen Unterschied.
So! Wer mag, kann sich das Stöckchen selbstverständlich mopsen und selbst ausfüllen :)
Liebe Grüße
Eure