Everybody loves presents!

Hey hey!

Welcher Geschenke-Typ seid ihr?
Liebt ihr kleine, aber teure Geschenke oder lieber welche, die so groß sind, dass sie am besten gar nicht durch die Haustüre passen?

Ganz egal, welchen Wert oder welche Größe ein Geschenk hat, ich freue mich vor allen Dingen immer, wenn es hübsch verpackt ist. Und ich liebe es, anderen Menschen hübsch verpackte Geschenke zu überreichen!
Im ersten Moment mag das etwas abwegig klingen, schließlich ist die Verpackung das erste, was man total aufgeregt in Fetzen reißt, damit man endlich einen Blick auf das Geschenk selbst werfen kann.
Ich finde dennoch, dass es zum ganzen jemandem-eine-Freude-machen-Paket dazu gehört, ein Geschenk richtig schön einzupacken, damit einem auch das Herz aufgeht, wenn man es von außen begutachtet.
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Is TV getting awkward?

Heyhey,

ich wollte schon eher meinen Beitrag zur “Grusel” Sendung “Scream if you can” leisten, deren Pilotfolge letzten Samstag auf Pro7 ausgestrahlt wurde. Aber ihr wisst ja, das normale Leben interessiert sich oft nicht so wirklich für den Zeitplan, den man so macht ;)

“SIYC” – worum geht’s?

Für alle, an denen dieses unsägliche TV-Desaster vorbeigegangen ist (seid froh!), hier eine Zusammenfassung in Kürze:

Es handelt sich bei “Scream if you can” um eine “Reality” TV-Show, bei der fünf angebliche Freunde in einem gruseligen Waldstück bei London ausgesetzt werden und dort Nachmittags/Nachts Aufgaben bewältigen sollen. Sie bekommen orangene Rucksäcke mit “nützlichen Tools” und das Abenteuer kann beginnen.
Ach ja. Natürlich geht es um das, worum es bei diesen Shows fast immer geht: Geld.

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One Republic live in concert

Hey hey,

letzte Woche haben der Liebste und ich ein One Republic Konzert besucht.
Die Karten waren mein Geburtstagsgeschenk vom letzten Jahr (awwww!) und letzten Donnerstag war der große Tag endlich da :)
Ich bin ziemlich klein, so dass Konzertbesuche mit mir immer in etwa so enden: “OMG, ICH KANN GAR NICHTS SEHEN!” Gefühlt ist es immer so, dass ausgerechnet direkt vor mir die größten Leute im ganzen Saal stehen müssen und hohe Schuhe sind für mich zu solchen Gelegenheiten wirklich keine Option. Den ganzen Abend in einem Saal voller dicht gedrängter Menschen zu stehen ist auch mit bequemen Schuhen schon anstrengend genug. Also habe ich einfach beschlossen, es locker zu sehen und nach dem Motto zu verfahren “Ich bin sowieso hier, um etwas zu hören und nicht, um was zu sehen.” Das war wirklich eine gute Entscheidung ;) Außerdem habe ich unterm Strich tatsächlich auch genug gesehen, da es ein Kommen und Gehen in der Menge gab (warum auch immer?!) und so konnte ich oft genug sehen, was sich auf der Bühne abspielte.
Das Konzert selbst war… Weiterlesen