Immer wieder sonntags (4)

Bestes Sandwich ever

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die vergangene Woche stand wieder einmal ganz im Zeichen unseres noch bevorstehenden Umzugs. Schlüsselübergabe (yay!), erste Kisten packen und rüberfahren, weil wir beschlossen haben, dass es den Büchern egal ist, ob sie nun hier oder schon in der neuen Wohnung weilen. Und was schon umgezogen ist, ist schon umgezogen, richtig?
Ansonsten hadere ich im Moment ein bisschen mit meinem Zeitmanagement. Ich würde gern mehr an Destined 2.0 arbeiten, finde aber zwischen Job, Umzug und Blogs nicht die ruhigen Minuten dafür, die ich brauche. First World Problems, schon klar. Ändert aber nichts daran, dass es mich nervt. Dass ich mich selber nerve.

Aber nun ist ja wieder Sonntag und morgen beginnt eine neue Woche. Neue Woche, neues Glück!
Hier meine letzte Woche im Zeitraffer.

|Gesehen| Nichts besonderes. Ein bisschen dies und das im Fernsehen. Und die beiden aktuellen Supernatural-Folgen.
|Gehört| Twenty One Pilots – Stressed Out
|Getan| Umzugskartons gepackt und in die neue Wohnung gebracht, mich am Backen glutenfreier Hörnchen versucht, World Chef gespielt und endlich mal wieder angefangen ein neues Buch (“The Third Kingdom” von Terry Goodkind*) zu lesen.
|Gegessen| Selbstgemachte Chicken Nuggets, Ben & Jerry’s Karamel Sutra, Würstchen mit Kartoffelbrei und die weltbesten Thunfisch Sandwiches.
|Getrunken| Wasser, Coke Zero und Kaffee
|Gedacht| Über einen Blogbeitrag nachgedacht, in dem es um die Frage ging, ob wir in unserer ach-so-freien-Gesellschaft tatsächlich freie Entscheidungen treffen, insbesondere, was unsere Berufswahl angeht. Lernen/Studieren wir wirklich das, das uns Spaß macht? Das, was uns wirklich liegt und unseren Interessen entspricht? Oder entscheiden wir uns für einen Weg, der andere glücklich macht, aber nicht uns selbst? Ergreifen wir wirklich unseren Traumberuf oder doch eher den, der gute Aussichten verspricht, bei dem man “später mal viel Geld” verdienen kann? Wäre es nicht sinnvoller sich auf das zu konzentrieren, was man wirklich machen will? Hach ja. Alles solche Fragen, die einerseits nur an der Oberfläche kratzen, aber andererseits so viel tiefer gehen.
|Gefreut| Darüber, dass sich jemand ganz arg über meinen Roman* mit persönlicher Widmung gefreut hat.
|Gelacht| Viel über unsinnigen Kleinkram.
|Geärgert| Über die mangelnde Kommunikationsbereitschaft mit der Leasingbank eines Autoherstellers.
|Gewünscht| Dass ich irgendwann noch lerne mit meinem Perfektionismus, und den daraus resultierenden Ansprüchen an mich selbst, einen gewissen Frieden zu schließen.
|Gekauft| Coole Geburtstagsgeschenke für den Liebsten. Gnihihi.
|Geliebt| Unsere neue Wohnung.
|Geklickt| Jede Menge WordPress-Themes, weil ich meinen Foodblog umstylen möchte.

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