Tamagotchi Liebe

thihi, Umzugskisten packen und wieder auspacken hält durchaus auch positive Überraschungen bereit.
Diesen kleinen Kompagnon hatte ich fast vergessen:



Beim Einräumen der Kisten hatte ich das Tamagotchi schon kurz in der Hand, hatte allerdings keine Zeit, mir anzuschauen, ob es noch funktioniert.
Okay, der wahre Grund ist, dass ich keine passenden Batterien in Griffreichweite hatte ;)

Vorhin fiel es mir wieder in die Hände und da ich hier im Büro tatsächlich noch ein paar Knopfbatterien habe, musste ich einfach ausprobieren, ob das kleine putzige Ding noch lebt.
“Made in China.(1997!!!)” ist einfach unverwüstlich, denn tatsächlich gab das kleine Ei sofort ein akkustisches Lebenszeichen von sich, als ich die Batterien einlegte.
Trotz jahrelangem Winterschlaf auf dem Dachboden, ich bin beeindruckt!

Die Batterien sitzen mittlerweile nicht mehr fest genug im Gehäuse, so dass es ab und zu ausgeht.
Für dieses Problemchen hatten meine Twitter Mädels sofort eine Lösung parat:
Einfach ein gefaltetes Stück Papier zwischen Batterien und Rückseitendeggelsche geklemmt und wieder zugeschraubt.
Nun geht’s und ich warte sehnlich darauf, dass es endlich schlüpft und fröhlich piepst :)

Hach.
Macht einen ganz nostalgisch ◠‿◠

♥lichst Eure

2 Gedanken zu „Tamagotchi Liebe

  1. Frau Zuckerwatte sagt:

    Ich durfte früher nie ein Tamagotchi haben :(
    Mama fand das doof.
    Hab dann immer das von einer Freundin “babygesittet” und musste aufpassen, dass ich den Ton ausschalte :D

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